Auf die Drahtesel – fertig – los!

Noch nie war Radfahren so komfortabel wie heute – und es ist so wertvoll für die Gesundheit wie eh und je. Also höchste Zeit, das Fahrrad aus dem Winterschlaf zu erwecken, die Sicherheit (z.B. Bremsen und Reifendruck) zu checken und die Welt wieder auf zwei Rädern per Muskelkraft zu erobern.

Regelmäßig in die Pedale zu treten, hat viele praktische und gesundheitliche Vorteile.
Eben mal schnell frische Brötchen holen, eine kleine Besorgung erledigen – ideale Gelegenheiten, um für Bewegung an der frischen Luft zu sorgen und die Umwelt und den Geldbeutel zu entlasten. 
Sich nicht gewohnheitsgemäß ins Auto zu setzen, sondern bewusst Alternativen zu suchen, wird angesichts der Zunahme des motorisierten Verkehrs mit den bekannten Folgen und dem allgemeinen Bewegungsmangel immer wichtiger.

Abstrampeln statt abhängen – darum lohnt es sich

  • Fettstoffwechsel: Mit dem Radeln kriegen Sie Ihr Fett weg! Circa 400 kcal verheizen wir bei einer Stunde auf zwei Rädern – wir strampeln der Bikinifigur entgegen.
  • Muskeltraining: Nicht nur die Beine werden geformt und trainiert – auch die übrigen Muskeln wie die Hand-, Arm- und Rumpfmuskulatur kommen nicht zu kurz. Und unser Po wird durch regelmäßiges Radeln wieder zur runden Sache!
  • Auch das Lungenvolumen und die Atemkapazität wachsen mit ihren Aufgaben.
  • Gelenke und Knorpel entlasten und besser mit Nährstoffen versorgen, mehr Gelenkschmiere erzeugen – Radfahren macht’s möglich. So geht aktive Arthrose-Vorbeugung, zumal das Körpergewicht auf dem Sattel ruht.
  • Auch unser Herz ist ein Muskel, der trainiert werden will. Das Ausdauertraining auf zwei Rädern wirkt sich positiv auf Puls und Blutdruck aus, unser Herz lernt, ökonomischer zu arbeiten. Mäßig, aber regelmäßig, gerne mit kleinen Belastungsspitzen, welche die Natur sowieso bereithält, ist die Devise.
  • Koordination, Gleichgewichtssinn und Reaktionsfähigkeit – wichtige Eigenschaften, um gesund, fit und leistungsfähig zu bleiben.
  • Glückshormone frei Haus. Nach etwa 30 Minuten werden beim Radeln Endorphine und Serotonin ausgeschüttet; gemeinsam mit dem frischen Grün der Umgebung und dem gleichmäßig runden Bewegungsablauf entsteht eine innere Harmonie, die sich sogar bei leichten Depressionen positiv auswirken kann.
  • Stärkung der Krankheitsabwehr: Durch sportliche Betätigung wird das Immunsystem stimuliert. Allerdings sollte man immer etwas zum Überziehen dabei haben; sich leicht verschwitzt der Zugluft auszusetzen, könnte kontraproduktiv sein. Gerade nach dem Training sollte der Körper nicht auskühlen. 
  • Frauen nach den Wechseljahren können nach Erkenntnissen des Deutschen Krebszentrums in Heidelberg durch moderaten Sport wie Radfahren das Brustkrebsrisiko deutlich senken. Tägliche Aktivitäten von einer halben bis einer Stunde Dauer sind diesbezüglich empfohlen.

Es gibt so viele Möglichkeiten, das Radfahren im Alltag und bei der Freizeitgestaltung zu integrieren – man muss sie nur nutzen!

Fahrräder gibt es in großer Auswahl, ganz nach individuellem Bedürfnis – und wer bei Bedarf Unterstützung braucht, für den ist vielleicht ein Elektrofahrrad eine sinnvolle Alternative. 
Sind längere Ausflüge oder Urlaube auf zwei Rädern geplant, gibt es hilfreiche Tourenbeschreibungen, -vorschläge und -planer. Das Radwandernetz wurde in den letzten Jahren immer besser ausgebaut. Auch Radtouren mit Bahnfahren zu kombinieren, ist eine Möglichkeit; vielerorts stehen Fahrradvermietungen zur Verfügung, es gibt geführte Radtouren, Reiseveranstalter, die solche anbieten, teils mit Gepäcktransport inklusive und sogar spezielle „Fahrrad-Hotels“.
Der Möglichkeiten gibt es viele, man muss sie nur nutzen. Viel Spaß dabei!

 

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