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Ursachen und Hilfe bei Unruhezuständen

Je angespannter man tagsüber ist, umso schwerer fällt es in aller Regel, nachts zur Ruhe zu kommen. Die Folgen können vielfältig sein: Großer Stress kann Schlafstörungen verursachen; zu wenig Schlaf kann unter anderem für Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen und ein schlechter funktionierendes Immunsystem sorgen. Letzten Endes ergibt sich daraus eine Spirale aus Anspannung, Unruhezuständen oder auch Nervosität und mangelnder Erholung. Das ist ein höchst ungesunder Zustand, der auf lange Sicht auch zu Depressionen führen kann.

Ursachen können dabei sowohl von außen als auch von innen kommen. Von außen zählen ständiger Stress, zu viele Aufgaben, Hektik, dauerhafter Lärm, ungewöhnlich belastende Lebenssituationen oder Anspruchsdenken von Mitmenschen dazu. Sich selbst kann man mit übertriebenem Perfektionismus unter Druck setzen; und auch wenn man Schwierigkeiten damit hat, Aufgaben abzugeben oder abzulehnen, kann das den Stress verstärken. Fällt es einem dann auch noch schwer, nicht weiter über Dinge nachzudenken, sondern sie auch einmal abzuhaken oder zumindest für den Moment beiseite zu schieben, findet man kaum mehr zur inneren Ruhe.

Dagegen lässt sich etwas unternehmen – beispielsweise indem man Techniken entwickelt, die eigenen Gedankenspiralen zu stoppen. Am Arbeitsplatz und zu Hause sollte man realistisch einschätzen, was man in einer bestimmten Zeit leisten kann und nicht aus Gefälligkeit noch zusätzliche Aufgaben von anderen übernehmen.

Um zu Hause besser abschalten zu können, ist es oft schon hilfreich, nicht 24 Stunden am Tag für alle erreichbar zu sein. Ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr auf das Handy zu schauen oder auf E-Mails zu antworten, kann dabei helfen, Abstand zu gewinnen und die Hektik des Tages hinter sich zu lassen.

Manchen Menschen hilft es, ihre Gedanken zu sortieren, wenn sie Dinge aufschreiben. Oft hat das Aufschreiben schon den Effekt, dass der Kopf sich nicht mehr damit auseinandersetzen muss und man sich entsprechend weniger Gedanken macht. Auch Lösungen für aktuelle Situationen finden sich so unter Umständen leichter. Außerdem kann man sich dabei bewusst werden, wo genau die Ursachen der Unruhe liegen und welche Faktoren genau dazu führen, dass man gerade so gestresst ist. Hat man das Problem erst einmal identifiziert, ist es einfacher, Abhilfe zu schaffen.

Ausgleichend kann auch eine Sportart wirken. Nervosität und innere Unruhe lassen sich häufig durch die abendliche Laufrunde im Park oder noch ein paar Bahnen im Schwimmbad reduzieren oder ganz beheben. Zudem fällt das Einschlafen leichter, wenn der Körper erschöpft ist. Beim Sport werden zusätzlich Glückshormone ausgestoßen, die die Stimmung heben. Hilfreich beim Abschalten können auch Entspannungstechniken wie Atemübungen oder auch Meditation sein. Verzichten sollte man dagegen vor allem am Abend auf schwarzen Tee oder Kaffee, denn diese Getränke wirken anregend.

Umgekehrt gibt es eine ganze Reihe an Hausmitteln, die gegen Unruhezustände helfen. Dazu gehören beispielsweise warme Entspannungsbäder mit entsprechenden Zusätzen wie Mohn oder Lavendel. Auch Tee mit Kamille, Melisse oder Hopfen wirkt beruhigend und eignet sich sehr gut, um vor dem Einschlafen noch Ruhe zu finden.

Wenn Hausmittel und Entspannungsstrategien aber nicht mehr helfen und sowohl die psychischen als auch die körperlichen Symptome nicht mehr abnehmen, vielleicht sogar schlimmer werden, ist es letzten Endes sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen. Burnout oder Depressionen sind Krankheiten, die unbedingt behandelt werden müssen, weil sie sonst lebensgefährlich verlaufen können.

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