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Die Haut aus dem Winterschlaf holen

Im Winter packen wir uns oft in mehrere Schichten Kleidung ein. Einerseits hält das warm und die Winterkälte kann uns nichts anhaben. Andererseits führt zu warm angezogen sein auch bei kalten Temperaturen zum Schwitzen, die Haut kann nicht richtig atmen und wird durch Schweiß noch zusätzlich gereizt. Außerdem macht ihr die trockene Heizungsluft zu schaffen. Damit es über den Winter nicht zu trockener und gereizter Haut kommt, braucht sie während der kalten Jahreszeit eine Extraportion Pflege.

Steigen die Temperaturen wieder, wird es aber auch für die Haut Zeit, aus dem Winterschlaf zu erwachen. Wichtig für strahlende Haut ist gerade nach dem anstrengenden Winter, viel zu trinken, am besten Wasser.

Als erster Schritt zum Wachwerden eignet sich ein Peeling, mit dem trockene und abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden. Danach ist die Haut auch wieder aufnahmebereiter für eine Feuchtigkeitslotion. In den ersten zwei Minuten, nachdem man aus der Dusche oder Badewanne gestiegen ist, ist der beste Zeitpunkt zum Eincremen. In der Wärme und Feuchtigkeit weiten sich nämlich die Poren, Creme oder auch Öl zieht deswegen gut ein. Nach ungefähr zwei Minuten schließen sich die Poren aber wieder.

Bei trockenen Händen helfen ebenfalls Peelings und feuchtigkeitsspendende Handcremes. Ein besonders effektiver Trick gegen trockene Hände ist es, die Hände dick einzucremen und dünne Baumwollhandschuhe darüber zu ziehen. Die Creme zieht so besser ein. Das funktioniert auch gerade beim Putzen: Putzmittel greifen die Haut an, wer von Natur aus empfindliche Haut hat, merkt das noch viel schneller. Vor dem Putzen die Hände dick eincremen, dann Baumwollhandschuhe drüber ziehen und danach die Putzhandschuhe darüber – das schützt einerseits die Haut vor den aggressiven Putzmitteln und pflegt gleichzeitig die Hände.
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