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Bei sinkenden Temperaturen nicht sofort die erste Erkältung einfangen

Der Sommer verabschiedet sich allmählich, nach den letzten schönen Spätsommertagen geht es langsam in den Herbst über. Noch ist man auf vergleichsweise hohe Temperaturen eingestellt und muss sich an das fallende Thermometer erst gewöhnen. Besonders im Spätsommer kann das schwerfallen, da es tagsüber noch sehr warm werden kann, aber abends und nachts bereits sehr stark abkühlt. Diese Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst hat zwar viele schöne Seiten, ist aber leider auch wie dafür gemacht, sich die ersten Erkältungen einzufangen. Mit ein paar Verhaltensweisen lässt sich das aber recht gut vermeiden.

Auch wenn es tagsüber noch warm wird: Am Morgen kann es bereits recht kühl sein, genauso abends, wenn man noch ein wenig draußen sitzen will. Selbst wenn man in der Sonne sitzt, ist nur die Seite des Körpers wirklich warm, die von der Sonne beschienen wird. Die andere Seite kann auskühlen, was wiederum schnell zu Erkältungen führt. Deswegen ist es sinnvoll, nicht mehr ohne Jacke aus dem Haus zu gehen. Gerade, weil der Körper noch auf Sommer eingestellt ist, kann er auf fallende Temperaturen recht empfindlich reagieren. Auch wer im Sommer mit offenem Fenster geschlafen hat, sollte die Fenster jetzt wieder schließen. Selbst im Hochsommer kann man sich durch das nächtliche Temperaturgefälle Erkältungen zuziehen, im Spätsommer steigt die Wahrscheinlichkeit entsprechend an.

Außerdem sollte man jetzt wieder verstärkt darauf achten, Zugluft zu vermeiden. Grundsätzlich ist Zugluft nie gut und kann auch bei Sommertemperaturen beispielsweise zu Verspannungen führen, fallen die Temperaturen wieder, kann es sehr schnell zu Halsschmerzen und anderen Beschwerden kommen. Im Hochsommer öffnet man gerne alle Fenster, sobald es am Abend kühler wird, um in der Wohnung für frische Luft zu sorgen. Stoßlüften ist grundsätzlich auch sinnvoll, aber nur dann, wenn man die Fenster kurz ganz öffnet und nach wenigen Minuten wieder schließt. Fenster sollten vor allem nicht über einen längeren Zeitraum gekippt bleiben, sonst kühlen die Wände direkt am Fenster aus und die Luft im Raum wird nicht besser – denn gekippte Fenster sorgen gar nicht für genügend Luftaustausch.

Um nicht sofort von der ersten Erkältungswelle erwischt zu werden, bieten sich gerade die letzten Sommerwochen zur Stärkung der Abwehrkräfte an. Viel Obst und Gemüse zu essen und dem Körper damit wichtige Vitamine zuzuführen, ist ganz wichtig. Vor allem auch deshalb, weil die Umstellung von einer Jahreszeit auf die andere für den Körper immer wieder ein wenig Stress bedeutet, er reagiert empfindlicher als sonst. Wichtig ist es außerdem, genug zu schlafen und sich zu bewegen, beides ist gut für das Immunsystem. Auf gar keinen Fall sollte man aber durchgeschwitzte Sportkleidung zu lange anbehalten oder sich nach dem Sport in die Sonne setzen, um zu trocknen! 

Hat die Spätsommer-Erkältungswelle einen selbst noch nicht erwischt, kann man sich noch immer bei anderen anstecken. Deswegen ist häufiges Händewaschen jetzt ganz wichtig, denn gerade Griffe in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch Türgriffe in öffentlichen Gebäuden oder am Arbeitsplatz bergen mit das größte Risiko, sich anzustecken. Vor allem dann, wenn man sich selbst nach dem Berühren eines solchen Griffes ins Gesicht fasst. Um auch durch den Rest des Jahres weitgehend ohne Infektionen zu kommen, ist es auch sinnvoll, sich im September gegen die Grippe impfen zu lassen.

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