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Gesunde Grillparty

Die warmen Sommerabende und -nächte laden dazu ein, sie im Freien zu verbringen – jetzt haben auch Grillabende Hochsaison, ob gemütlich mit der Familie oder die Party mit Freunden. Dabei ist es gar nicht schwer, dafür zu sorgen, dass die Grillparty nicht nur Spaß macht, sondern auch gesund ist.

Am einfachsten ist es, vitaminreiches Grillgut auf den Rost zu bringen. Viele Gemüsesorten eignen sich prima zum Grillen und sind damit eine sehr gute Beilage oder Hauptmahlzeit. Dazu gehören beispielsweise Zucchini, Karotten und Bohnen. Am besten grillt man Gemüse in Aluschalen. Man kann auch Spieße mit verschiedenen Gemüsesorten oder auch Fleisch und Gemüse gemischt auf den Grill legen; damit das Holz dabei nicht verkohlt, sollten die Spieße vorher in Wasser eingelegt werden. Auch Kartoffeln eignen sich sehr gut zum Grillen, diese kann man auch in Alufolie einwickeln und direkt in die Glut legen. Mit unterschiedlichen Gemüsesorten auf dem Grill hat man nicht nur etwas für die Gesundheit getan, sondern auch für die Abwechslung auf dem Teller.

Für viele gehört Fleisch einfach zu einer richtigen Grillparty dazu. In aller Regel eignen sich Stücke mit einem gewissen Fettanteil ein wenig besser zum Grillen, weil sie schwerer austrocknen und oft einen besseren Geschmack entfalten. Wer das Fett nicht mitessen möchte, kann diese Bestandteile später auf dem Teller einfach abschneiden. Oder man kann zu magerem Fleisch, beispielsweise Pute, greifen.

Auch Fleisch kann man in der Aluschale grillen, damit möglichst nichts in die Glut tropft. Das kann nämlich mehrere ungesunde Folgen haben. Einerseits kann sich das Fett entzünden und es können sich gefährliche Stichflammen bilden. Außerdem entstehen, wenn Fett oder auch Fleischsaft in die Glut tropft, krebserregende Stoffe, die als Dämpfe wieder auf dem Rost und allem, was darauf gart, landen.

Außer Fleisch lassen sich auch viele Fischsorten sehr gut grillen, die genaue Art der Zubereitung ist dabei von der Sorte abhängig.

Statt das Grillgut oder auch den Salat in fertige Soßen und Dressings zu tauchen, lassen sich viele recht einfach selbst zubereiten. Fertige Soßen enthalten oft recht viel Zucker oder Salz, vor allem im von Kindern meist heißgeliebten Ketchup ist sehr viel Zucker enthalten. Selbstgemachte Dips und Soßen beinhalten außerdem auch keine Zusatzstoffe wie beispielsweise Geschmacksverstärker, auf die manche Menschen unter anderem mit Schwindel oder Übelkeit reagieren können.

Auch der Nachtisch kann bei der Grillparty lecker und gesund sein. Einerseits eignen sich einige Obstsorten auch dazu, sie zu grillen, zum Beispiel Pfirsiche. Das gegrillte Obst kann man zusammen mit Eis servieren oder mit selbstgemachtem Sorbet. Sorbet ist recht simpel machbar, indem man Früchte püriert, je nach Sorte beispielsweise noch ein wenig Apfelsaft darunter mischt und das Püree über mehrere Stunden gefrieren lässt. Damit das Sorbet locker bleibt, ungefähr alle halbe Stunde umrühren.

Wer zum gesunden Essen auch gesund trinken möchte, kann zum Beispiel Eistee selbst machen. Das geht recht schnell, indem man Schwarzen Tee aufbrüht, ihn direkt in eine Kanne mit Eiswürfeln gießt, damit er schneller abkühlt, und den Geschmack dann nach eigenen Wünschen beeinflusst. Man kann beispielsweise ein paar Spritzer Zitrone zugeben oder Zitronenscheiben. Um Kirscheistee zu bekommen, kann man den Schwarzen Tee mit Sauerkirschnektar mischen. Diese selbstgemachten Varianten enthalten weniger Zucker als die gekauften Alternativen, schmecken deswegen häufig noch ein wenig säuerlich und sind im Sommer damit nicht nur gesund, sondern auch erfrischend.

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