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Badespaß und Blasengesundheit

Es lockt das kühle Nass – und wir sollten einiges beherzigen, damit die Gesundheit nicht baden geht. Vor allem unsere Blase wird leicht in Mitleidenschaft gezogen, wenn wir ausgiebig im feuchten Element unterwegs sind. Eine starke Abkühlung der Harnwege ist oft der Auslöser – die Durchblutung im Beckenbereich verringert sich und somit wird die lokale Krankheitsabwehr geschwächt. Keime gelangen leichter in die Harnblase. Frauen haben diesbezüglich eindeutig „den Kürzeren gezogen“ – diesbezüglich die kürzere Harnröhre – die Erreger, meist hausgemachte Coli-Bakterien (aus dem eigenen Darm) verirren sich schneller als bei den Herren der Schöpfung.

Vorbeugen ist besser

  • Wasser von außen erfordert Wasser von innen – bloß nicht das Trinken einschränken weil man die Toilettengänge minimieren will. Konzentrierter Harn reizt die durch Kälte empfindliche Blase noch mehr, je konzentrierter er ist und je länger er zurückgehalten wird, umso besser können sich Bakterien vermehren und sich etablieren.
    Besser immer gut durchspülen, mit zwei bis drei Litern pro Tag.
  • Trockenlegen – nach dem Schwimmen abrubbeln und Badesachen wechseln, damit keine Verdunstungskälte entsteht.
  • Kalte Füße vermeiden – wenn die Füße frieren, sind auch die Unterleibs-Schleimhäute schlecht durchblutet und geben freie Bahn für Blasenkeime. Auch in lauen Sommernächten immer ausgerüstet sein, um für eine warme untere Hälfte sorgen zu können.
  • Die gute alte Baumwolle eignet sich im Sommer besser als synthetische Wäsche, in der sich leicht ein feucht-warmes Klima bildet.
  • Bei der Intimpflege auf Produkte verzichten, die den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zerstören.
  • Übrigens ist auch das im Wasser der meisten Schwimmbäder enthaltene Chlor äußerst reizvoll für die Schleimhäute, vor allem, wenn man sich länger darin aufhält. Deshalb ist nach dem Bad in gechlortem Wasser Duschen angesagt.

Wenn es uns kalt erwischt hat …
… macht sich die gemeine Blasenentzündung gerne durch Brennen und Schmerzen bei verstärktem und häufigerem Harndrang bemerkbar. Deshalb sollten wir:

  • Auf das Badevergnügen vorerst verzichten.
  • Verstärkten Harndrang nicht zurückhalten.
  • Viel trinken, Blasen- und Nierentee, Bärentraubenblättertee und Cranberry Muttersaft, der ein Festsetzten der Bakterien verhindert.
  • Den Unterleib warm halten, auch Wärmflasche oder Heizkissen leisten gute Dienste.

Einen Arzt aufsuchen sollte man allerspätestens, wenn Fieber auftritt, sich Blut im Urin zeigt oder Rücken-/Flankenschmerzen auftreten, beziehungsweise wenn die Blasenentzündung nach zwei bis drei Tagen nicht vollständig abgeklungen ist.

 

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