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Lebensmittelallergien: sind die Empfehlungen noch aktuell

Lebensmittelallergien sind für viele Menschen eine echte Einschränkung in ihrer Lebensqualität. Vor allem Kinder möchte man davor bewahren eine Lebensmittelallergie zu entwickeln.

Seit Jahrzehnten gilt in der Ernährungswissenschaft das Dogma, den Genuss von potentiell allergieauslösenden Nahrungsmitteln so lange wie möglich zu vermeiden. In einer aktuellen Untersuchung aus England wird das bei Erdnüssen widerlegt. Der Konsum von Erdnüssen ab dem 1. Lebensjahr senkte die Wahrscheinlichkeit eine Erdnussallergie zubekommen um über 75% ab.

Die Autoren der Studie leiten daraus ab, dass dies vielleicht für alle Lebensmittelallergien gelten könnte.

Mittlerweile nehmen weltweit Nahrungsmittelallergien zu. Es ist kein Problem mehr, dass sich ausschließlich auf die Industrieländer beschränkt. Die Präventionsstrategien für Allergien müssen auf den Prüfstand.

In Deutschland wurde reagiert und die Empfehlung in der aktuellen Leitlinie der Allergologen gestrichen. Aber ob ein früher Genuss von potentiell allergieauslösenden Stoffen auch gesund ist, wurde noch nicht untersucht.

Der beste Weg ist, gemeinsam mit dem Kinderarzt das Risiko zu besprechen und individuell zu handeln. Bei Neurodermitiskindern ist auf alle Fälle weiterhin Vorsicht geboten. Hier sollte genau auf die Ernährung geachtet werden.

Wie sieht eine Reaktion auf Lebensmittel aus? Einfach verlaufende Allergien äußern sich sehr oft nur unspezifisch. Durchfälle, die sich nicht bessern, können ein Hinweis darauf sein. Auch kann durch Allergien die Darmschleimhaut auf Dauer gereizt werden, so dass als Folge unter Umständen ein Mikronährstoffmangel auftreten kann.

Aber auch heftige und lebensbedrohliche Zustände sind möglich. Beim Verzehr einer allergieauslösenden Speise entwickeln Betroffene eine Nesselsucht. Ebenso sind Erbrechen und eine anaphylaktische Reaktion möglich. Der Patient droht dann zu ersticken, wenn ihm nicht ärztlich geholfen wird.

Haben Sie einen Verdacht darauf, dass bei Ihnen eine Nahrungsmittelallergie vorliegt, sprechen sie mit ihrem Arzt darüber. Manche Allergien entwickeln sich erst im Laufe des Lebens.

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