Jetzt die Bikini-Figur in Angriff nehmen

Wer im Sommer am Strand und im Schwimmbad eine gute Figur machen will, sollte nicht bis zum Sommeranfang warten, um diese in Angriff zu nehmen. Kurze Nulldiäten oder SOS-Trainingspläne, die schnelle Lösungen auf den letzten Drücker versprechen, schlagen oft fehl, wirken nur einen ganzen begrenzten Zeitraum und sind purer Stress für den Körper.

Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, den lästigen Jojo-Effekt zu vermeiden und das Ganze insgesamt stressfreier angehen zu können, ist es sinnvoller, früh anzufangen und kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.

Eine gute Figur zu haben und dabei fit und gesund zu sein, ist immer ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren. Sport ist sicherlich wichtig, doch ohne gesunde Ernährung nutzt das beste Sportprogramm nur eingeschränkt. Ganz wichtig ist außerdem, viel Wasser zu trinken. Bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist auch keine radikale Diät erforderlich und kein völliger Verzicht auf einen bestimmten Nährstoff. Auch gegen gelegentliches Naschen ist nichts einzuwenden, denn wenn man sich alles verbietet, steigt der Heißhunger nur umso mehr und letzten Endes wird in einem schwachen Moment vielleicht die komplette Tafel Schokolade verspeist, statt einem einzelnen Schokoriegel. Zudem schaltet der Körper bei Unterversorgung irgendwann einen natürlichen Reflex zu: Es könnte ja über kurz oder lang eine weitere Hungersnot folgen, deswegen werden für solche Zeiten Reserven aufgebaut. Ursprünglich dazu da, Menschen durch Zeiten knapper Nahrung zu retten, zerstört dieser Reflex des Körpers jeden Diäterfolg, der durch reinen Verzicht entstanden ist. Ausgewogenes, richtiges Essen bringt einen über lange Sicht einer dauerhaften Bikini-Figur näher, als eine Form der Ernährung, die vom Körper als Mangel empfunden wird.

Über die richtige Ernährung wird also bereits viel erreicht. Das dazugehörige Sportprogramm sollte eine Mischung aus Krafttraining und Ausdauertraining sein. Auch als Frau braucht man vor Krafttraining keine Angst zu haben. Der Muskelaufbau geht bei Frauen langsamer voran als bei Männern und fällt geringer aus. Wenn man als Frau zunächst nur mit dem eigenen Körpergewicht trainiert und anschließend mit niedrigen Gewichten, hält man die Verletzungsgefahr niedrig und muss sich vor übermäßigem Muskelaufbau nicht fürchten. Tatsache ist aber, dass Muskulatur mehr Kalorien verbrennt als Fett. Jeder Muskel, der im Körper aufgebaut wird, verbraucht auch im Alltag Kalorien, nicht nur beim Sport. Dadurch steigt zwar einerseits der Kalorienbedarf an, insgesamt ist die Energiebilanz im Körper aber so, dass weniger Fett angesetzt wird.

In eine Falle sollte man jedoch nicht tappen: Muskeln sind schwerer als Fett. Das bedeutet, dass die eigene Figur im Spiegel plötzlich viel besser aussehen kann, die Waage aber mehr anzeigt. Im Zweifelsfall also besser auf die eigenen Augen verlassen, als fluchend von der Waage zu steigen. Ein weiterer Trick besteht darin, den Umfang von Taille oder Hüfte zu messen. Das Maßband lügt nicht, wenn die Anzahl der Zentimeter schrumpft. In aller Regel kommt Muskelaufbau aber vor der Fettverbrennung, das heißt, dass Arme und Beine zunächst ein wenig dicker erscheinen können, hält man das eigene Sportprogramm jedoch konsequent durch, zeichnen sich schließlich Erfolge ab. Diese Erfolge brauchen vielleicht ihre Zeit – doch sind sie dauerhafter, als die Crash-Diät zum Sommeranfang.

 

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