Gewusst wie: Anti-Aging mit Gutem aus Ihrer Apotheke

Alt werden wollen wir alle, alt sein dagegen will niemand (eine Eigenart unserer Kultur; nicht überall auf der Welt ist das so). Jedenfalls genügt es uns völlig, selber zu wissen, wie viele Jahre wir auf „dem Buckel haben“, ansehen muss man uns das noch lange nicht. Und gut (an-)fühlen wollen wir uns sowieso. Da Chemie und chirurgische Eingriffe nicht jedermanns/-fraus Sache sind, bedienen wir uns bei „Mutter Natur“. Es ist gegen alles ein Kraut (oder gleich mehrere) gewachsen, um den innerlichen und äußerlichen Veränderungen, welche die Jahre so mit sich bringen, Paroli zu bieten.

Ich hab‘ die Haare schön!

Dünnes Haar wird kräftiger, wenn dem Shampoo einige Tropfen Johanniskrautöl und ein Schluck Johanniskraut-Tee beigemischt werden. Die Flasche bitte vor jeder Anwendung gut schütteln und das Haarwaschmittel wie gewohnt verwenden.
Wir verpassen dem Haarausfall eine Abreibung mit selbst hergestellten Haarwasser, dazu
20 g Lavendelblüten, 20 g Frauenhaarblätter und 30 g getrocknete Brennnesselwurzeln mit 200 ml 70prozentigem Alkohol und 200 ml Wasser ansetzen; nach zwei Wochen durchsieben und -filtern. 
Morgens und abends damit den Haarboden einreiben, damit der Kopfschmuck sich nicht vorzeitig verabschiedet.
Auch nach jeder Haarwäsche einige Tropfen Klettenwurzelöl in die Kopfhaut einzumassieren sowie der Genuss von Zinnkrauttee haben sich bewährt. Durch seinen hohen Kieselsäuregehalt ist das Zinnkraut ein Segen für Haare, Nägel, Knorpel und Knochen, auch bei Blasen-, Nieren- und Harnwegserkrankungen wirkt es sich positiv aus. 
Teezubereitung: 4 Esslöffel des getrockneten Zinnkrautes abends in 1 Liter kaltes Wasser geben und über Nacht stehen lassen. Am Morgen danach das ganze 30 Minuten köcheln, 15 Minuten ziehen lassen und abseihen. Über den Tag verteilt trinken (bis zu fünf Tassen täglich). Empfohlen ist eine kurweise Anwendung über einen Zeitraum von drei Wochen.
Für schönes, volles Haar sind auch die Vitamine A, B, C, Biotin (Vitamin H), die Mineralien Kupfer und Zink sowie eine ausreichende Versorgung mit Aminosäuren (Eiweißbausteine) sehr wichtig.

Altersflecken den Kampf ansagen

Schon das regelmäßige Auftragen von Papaya- oder Zitronensaft hilft, die verräterischen Flecken mit der Zeit aufzuhellen.
Für eine längere und intensivere Einwirkung ist folgende Mischung geeignet:
100 g Labkrautpulver, 20 g Rosenblütenblätter und 20 g Ingwerpulver mischen.
1 bis 2 Teelöffel davon mit Wasser zu einem Brei verrühren, auf die betroffenen Stellen auftragen und mit einem leicht feuchten Tuch bedeckt eine halbe Stunde wirken lassen.
Die in grünem Tee enthaltenen Phenole wirken sich allgemein positiv auf das Hautbild, insbesondere auf Altersflecken aus. Also: Hoch die Tassen!
Die Vitamine C, E, Folsäure, B1, B2, B6 und B12, Biotin (Vitamin H), Mineralien wie Zink und Selen sowie Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren lassen die Flecken ebenfalls blass aussehen.

Wir machen dem Schweregefühl Beine

Unsere Beine, die uns schon lange durchs Leben tragen, vielleicht langes Stehen und schweres Heben aushalten müssen, womöglich Besenreiser oder sogar Krampfadern zeigen, haben sich besondere Unterstützung verdient. Wer bei Unterstützung an Stützstrümpfe denkt, liegt zwar nicht verkehrt (liegen ist nie verkehrt) – doch speziell der Steinklee ist gegen Juckreiz und Schwellungen sowie Schweregefühl in den Beinen gewachsen. 2 Esslöffel getrocknetes Steinkleekraut mit 150 ml heißem Wasser aufbrühen, nach 5 bis 10 Minuten trinken, zweimal täglich.

Wenn die Nägel brüchig werden

ist Aprikosenkernöl das Mittel der Wahl. Morgens und abends damit eingerieben, bleiben/werden die Nägel wieder geschmeidig und widerstandsfähig. Eingerissene Nägel sind nicht nur ein kosmetisches Problem, die Verletzungen gehen teils bis in die Haut und sind Eintrittspforten für Bakterien, Viren oder Pilze. Selbstverständlich wird die den Nagel umgebende Haut gleich mitgepflegt.
Auch für die Nagelgesund- und schönheit sind Vitamin A, die Vitamine des B-Komplexes, Vitamin E, Selen, Zink und Aminosäuren (Eiweißbausteine) unverzichtbar.

Die Nährstoffversorgung der Haut verbessern, sie vor Zellgiften schützen, ihren Alterungsprozess bremsen

das kann Sanddornöl. Diese Gabe der Natur beugt der Faltenbildung und Pigmentstörungen vor und wirkt gewebestraffend, unterstützt Abwehr- und Heilungsprozesse. Einfach 20 Tropfen davon mit der Hautpflege vermischen, mit der Sie sich morgens und abends eincremen.
Auch Beta-Carotin (eine Vorstufe von Vitamin A), Vitamin C, das antioxidativ wirkende Coenzym Q10 und eine gute Versorgung mit Proteinen (Eiweißen), den Grundbausteinen unseres Körpers, tragen dazu bei, dass wir starkes Bindegewebe, widerstandsfähige, intakte Haut und Schleimhäute haben. 

Generell wichtig ist, dass wir unseren Körper ausreichend mit Flüssigkeit und Nährstoffen beliefern. 

Dass Genussgifte wie Nikotin und Alkohol den Alterungsprozess, auch den der Haut, beschleunigen, ist allgemein bekannt; übermäßige UV-Strahlung und unsere Außenhülle häufig schutzlos Wind und Wetter auszusetzen, wirkt sich ebenfalls negativ auf unser Erscheinungsbild aus. So auch Schlafmangel; unser Körper repariert und erholt sich im Schlaf. Gönnen wir ihm permanent zu wenig davon, lässt uns diese Gewohnheit schnell alt aussehen. 

 

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