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Schneller Helfer, allzeit bereit - die Hausapotheke

Die meisten Deutschen haben sie zwar – die Hausapotheke – aber ist auch drin, was man brauchen könnte und ist das, was man nicht gebraucht hat („Abgelaufenes“) auch wieder draußen? Und überhaupt: Wo ist die Hausapotheke versteckt – und wo gehört sie eigentlich hin? 

 

Aufbewahrungsort

Am wohlsten fühlt sich die Hausapotheke da, wo’s dunkel, kühl und trocken ist; das Badezimmer scheidet also aus, da kommen schon eher eine Abstellkammer, der Flur oder das Schlafzimmer infrage. Wichtig ist, dass der Inhalt des Kästchens oder Schränkchens übersichtlich angeordnet ist, damit im Ernstfall jeder fündig werden kann. Für Kinder sollte das Notfall-Sortiment freilich unzugänglich sein. 

Alle Jahre wieder …

… sollten Sie Ihre Hausapotheke durchforsten. Ein Sammelsurium von alten, abgelaufenen Medikamenten hat darin nichts verloren! Deshalb: Misten Sie mindestens einmal jährlich aus und ersetzen sie Mittel und Materialien (Pflaster), bei denen das Haltbarkeitsdatum überschritten ist, durch neue. Medikamente, deren Tage gezählt sind, verlieren nicht nur an Wirksamkeit, sondern können uns schaden. Auch Präparate (Flüssigkeiten, Cremes, Gelees, Salben) die länger als sechs Monate angebrochen sind, müssen, aufgrund des fortschreitenden Oxidationsprozesses, entsorgt werden. Aus diesem Grund ist es sehr hilfreich, das Öffnungsdatum auf die Verpackung zu schreiben. Augentropfen und Nasensprays sind besonders heikel – die sollten niemals aufgehoben, sondern nach Abschluss der Behandlung entsorgt werden. Wenn mehrere Personen sich Augentropfen oder Nasensprays teilen, werden auch die Bakterien geteilt.

Inhalt/Grundausstattung

  • Eine Liste der wichtigsten Telefonnummern (Notruf, Giftnotruf, Hausarzt, Krankenhaus) 
  • Mittel ...
  • ... gegen Schmerzen und Fieber
  • ... gegen Erkältungen (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen)
  • ... gegen Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Durchfall oder Übelkeit, Erbrechen/Sodbrennen, auch Elektrolyte zum Ausgleichen des Flüssigkeitsverlustes sind sinnvoll
  • gegen Juckreiz (Insektenstiche, Sonnenbrand)

Bewahren Sie Medikamente grundsätzlich in der Originalverpackung inklusive Beipackzettel auf – dann können Anwendungs-/Einnahmeempfehlungen und das Haltbarkeitsdatum jederzeit nachgelesen werden.

  • Wunddesinfektion und -heilsalbe
  • Sterile Pflaster, Kompressen und Mullbinden, Verbandklammern zum Fixieren
  • Salbe oder Gel gegen Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen (Sportverletzungen)
  • Splitterpinzette
  • Zeckenzange
  • Einmalhandschuhe
  • Fieberthermometer
  • Kühlkompresse (die sollte freilich im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit sie jederzeit einsatzbereit ist)

So bestückt und regelmäßig gewartet ist Ihre Hausapotheke ein zuverlässiger Helfer – sei es, dass bei der Gartenarbeit oder in der Küche mal was danebengeht, ungebetene Gäste (Schnaken, Zecken …) uns gepiesackt oder wir uns „den Magen verrengt“ haben. 

Wir in Ihrer Apotheke helfen Ihnen selbstverständlich gern, wenn Sie Unterstützung bei der individuellen Zusammenstellung Ihres Notfall-Sortimentes brauchen; auch falls Unsicherheiten etwa über die Haltbarkeit bestimmter Mittel oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneien bestehen.

 

 

 

 

 

 

 

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