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Grippe - nicht nur zur Winterszeit

Sommer schützt vor Grippe nicht – so gern man Nies- und Hustenattacken, Halsschmerzen und Fieber mit der kalten Jahreszeit verbindet und diese Symptome auch dorthin verbannen möchte. Mit ihrer winterlichen Kollegin hat „Frau Sommergrippe“ gemeinsam, dass es sich bei ihr ebenfalls um keine richtige Influenza handelt, sondern meist um einen grippalen Infekt. Auslöser dafür sind zu 90 Prozent Erkältungsviren, gerne solche, die sich bei warmen Temperaturen und sommerlich hoher Luftfeuchtigkeit richtig wohl fühlen und zu Höchstform auflaufen. Nur im Falle, da Bakterien für die Erkrankung verantwortlich/an ihr beteiligt sind, ist eine Behandlung mit Antibiotika möglich.

Und wer gerne verreist, weiß, dass man viel Neues erleben kann – so auch unbekannte (Grippe-)Viren, auf die unser Immunsystem nicht vorbereitet ist.

Im Sommer wie im Winter: Ansteckung über die Schleimhäute

Ganz klassisch über Tröpfcheninfektion – durch Anniesen, Anhusten oder indirekt, wenn Viren oder Bakterien über kontaminierte Gegenstände (Geländer, Telefonhörer, Türklinken) im wahrsten Sinne des Wortes aufgegriffen werden, stecken wir uns an. Auch im Sommer gilt der Grundsatz, nicht die eigenen Schleimhäute zu berühren, bevor man sich die Hände gewaschen hat. Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen das Überleben von Krankheitserregern!

Vorbeugen ist besser als Niesen

  • Starkes Schwitzen in Verbindung mit Zugluft birgt Gefahren. Deshalb ist schnelles „Trockenlegen“ angezeigt: Nach sportlichen Aktivitäten, nach dem Schwimmen (nasse Badesachen), eben immer, wenn es feucht-fröhlich zugegangen ist.
  • Längeres Autofahren im klimatisierten Fahrzeug oder mit offenen Fenstern ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr führt zu einem Austrocknen der Schleimhäute und mindert deren Funktion als Barriere gegen Krankheitserreger.
  • Wohldosierte Sonnenbäder stärken zwar grundsätzlich unser Immunsystem (Vitamin D-Bildung), doch wie immer macht die Menge das Gift. Im Übermaß genossen, schwächen Hitze und Sonne unseren Körper und somit unsere Krankheitsabwehr. Machen wir es doch den Menschen nach, die Routine im Umgang mit der Sonne haben: In mediterranen Regionen wird sie um die Mittagszeit von Einheimische strikt gemieden. 
  • Menschenansammlungen aus dem Wege zu gehen, hat zur Vermeidung von grippalen Infekten durchaus seinen Sinn. Insbesondere wenn eine Schwächung unseres Immunsystems bereits vorliegt (körperliche Beeinträchtigungen, Stress oder andere psychische Belastungen) kann unser Körper für eventuell kursierende Infektionskrankheiten eine leichte Beute sein. 
  • Sich nicht auf die Hitze verlassen. Haben Sie immer ein „Ass im Ärmel“, soll heißen: Etwas zum Überziehen dabei; auch im Hochsommer lauern Situationen, bei denen das leichte Kleidchen, das ärmellose Top nicht ausreichen. Man denke nur an die starken Temperaturunterschiede zwischen der Außenluft und teils unverhältnismäßig stark klimatisierten Innenräumen (Büros, Kaufhäuser, öffentliche Verkehrsmittel wie Bus oder Flieger). 
    Man soll auch den Tag nicht vor dem Abend loben – da wird es oft merklich kühler – und die Jacke sollte zum Einsatz kommen. 
  • Eine gute Vitamin- und Mineralstoffversorgung schütz uns allgemein – auch vor Sommer- und anderen Grippen. Deshalb auf gesunde, vitalstoffreiche Ernährung mit genügend Mikronährstoffen achten.

Wenn es uns doch erwischt hat …

… sollten wir vorübergehend den Platz an der Sonne, so schwer es fällt, gegen das Bett tauschen. Genau wie im Winter benötigt der Körper Ruhe und etwas Zeit, um die Krankheit zu bekämpfen. Weiterhin viel trinken, Tees aus Kamillen-, Holunder- oder Lindenblüten fördern die Genesung. Salbeitee eignet sich hervorragend zum Gurgeln bei Halsentzündungen! Vitamin C in Kombination mit dem Mineralstoff Zink beschleunigt die Heilung grundsätzlich – und wir in Ihrer Apotheke beraten Sie selbstverständlich gern, welche Mittel bei genau Ihren Symptomen geeignet sind, den Verlauf zu verkürzen und zu erleichtern. Sollte das Fieber allerdings auf über 39 Grad steigen und sich durch Wadenwickel nicht beeindrucken lassen, ist ein Besuch beim Hausarzt angeraten.

 
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