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Endlich Sommer - wir schwimmen den Beschwerden davon

Man muss nicht im Geld schwimmen, um im nassen Element Gesundheit und Wohlbefinden fördern zu können! Im Gegensatz zu manch‘ anderen Sport- und Freizeitaktivitäten ist diese erfrischende Art der Körperertüchtigung an Badeseen oder im Meer sogar gratis (aber niemals umsonst!). Durch Schwimmen lässt sich unser Körper ausgewogen und effektiv trainieren. Selbst als Leistungssport betrieben, ist Schwimmen die verletzungsärmste Körperertüchtigung überhaupt. Aus welchen Motiven heraus auch immer – ob mit Wettkampfambitionen, für die Fitness, zu Therapie- und Rehazwecken, oder einfach, weil’s Spaß macht – bewegen Sie ich im Wasser, dann machen Sie alles richtig! Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination werden durch das Wasser-Sporteln verbessert – und es gibt kaum eine Gegenindikation. H2O macht (es) uns leicht, der Auftrieb ermöglicht, dass selbst bei Rückenbeschwerden, Gelenkproblemen (zum Beispiel Arthrose) oder Übergewicht ohne Belastungsschmerz trainiert werden kann.

Stärkung der Muskulatur

Durch das Schwimmen werden sehr viele Muskelgruppen beansprucht und somit gekräftigt – der Widerstand des Wassers begünstigt einerseits den Muskelaufbau – entlastet aber andererseits die Gelenke. Für einen gesunden Rücken ist das Schwimmen auf demselben äußerst zuträglich – ein hervorragender Ausgleich für den bewegungsarmen und rückenfeindlichen Alltag (häufiges Sitzen). Eine gut ausgebildete Rückenmuskulatur entlastet die Wirbelsäule.

Verspannungen und Spannungskopfscherz werden gelöst

Besonders in der Nacken- und Schulterregion leidet der moderne Mensch häufig unter Verspannungen und Verkrampfungen. Der Druck des Wassers hat eine Massagewirkung (gerne auch durch Düsen in Wellnessbädern verstärkt) und kann so Verkrampfungen, Verspannung und sogar Kopfschmerzen mildern oder beseitigen. Die Armbewegungen im Wasser wirken sich hier ebenfalls positiv aus. Schwimmstile, bei denen der sich der Kopf in Verlängerung zur Wirbelsäule befindet, wie Rücken- oder Kraulschwimmen, sind bei Verspannungen eindeutig jenen vorzuziehen, bei denen er „krampfhaft“ über Wasser gehalten wird (Brustschwimmen).

Herz-Kreislauf-Training

Auch diesbezüglich ist das nasse Element hervorragend geeignet, für eine deutliche Verbesserung zu sorgen, ohne Über- und Fehlbelastungen. Wenn infolge von Gelenkproblemen Sportarten wie etwa Joggen ausgeschlossen sind, kann Schwimmen das Mittel der Wahl sein. Die Durchblutung wird angeregt, im kühlen Nass werden die Venen entlastet.

Schlank wie ein Aal

Beim Schwimmen schmilzt das Körperfett wie Eis in der Sonne! Bis zu 650 Kilokalorien werden, je nach Intensität und Wassertemperatur, während einer Stunde verbraucht.

Abwehrkräfte stärken

Die Fähigkeit, Temperaturunterschiede auszugleichen, wird schwimmend verbessert. Vielleicht ist es außerhalb des Wassers warm und innerhalb kälter – oder umgekehrt – jedenfalls verbessert regelmäßiges Schwimmen unser Krankheits-Abwehrsystem.

Aufgetankt aufgetaucht

Bewegung im nassen Element sorgt für gute Laune! Warum ist das so? Weil das Wasser blau wie der Himmel ist? Weil wir uns bewegt oder Licht und Luft genossen haben? Weil wir selber zum größten Teil aus Wasser bestehen? Tatsächlich haben Gewässer/Wasser im Allgemeinen und das Schwimmen im Besonderen einen wohltuenden Einfluss auf unsere Psyche.

Schwimmen – ein Thema mit Variationen

Beim Brustschwimmen in Bauchlage bleiben Arme und Beine im Wasser und bewegen sich seitengleich.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken – und schwimmen! Wenn Fische mit dem Bauch nach oben schwimmen, ist das kein gutes Zeichen. Dem Menschen dagegen tut das Rückenschwimmen sehr wohl. Bei der klassischen Variante erfolgt die Beinbewegung seitengleich, während die Arme im Wechsel in großen Kreisbewegungen durch das Wasser pflügen. Dieser Schwimmstil ist gerade bei Rückenproblemen (intensives Training der rückwärtigen Muskulatur) sowie bei (Nacken-)Verspannungen empfehlenswert; manche Badeeinrichtungen haben sogar verspiegelte Decken, damit Kollisionen mit dem „Gegenverkehr“ vermieden werden.

Das Kraul- oder auch Freistilschwimmen, mit den wechselseitigen Bewegungen der Arme und Beine, ist eine Herausforderung an Kraft, Koordination und Ausdauer, verbraucht viel Energie und ist dementsprechend effektiv.

Für welche Wasser-Fortbewegungsart man sich entscheidet, kann gern von den persönlichen Neigungen abhängig gemacht werden; der Spaß an der Sache darf auf keinen Fall zu kurz kommen. Oft sind auch Kombinationen, wie etwa eine Bahn Rücken- eine Bahn Brustschwimmen sehr angenehm. Pausen einzulegen ist wichtig – und wer keine roten Kaninchenaugen riskieren will, benutzt am besten (vor allem in gechlortem Wasser) eine Schwimmbrille. Die altbekannte Regel, sich nicht mit vollem Magen (das kann die Atmung beeinträchtigen) in die Fluten zu stürzen, hat nach wie vor Gültigkeit. Zweimal pro Woche sollte man sich schon „in die Fluten stürzen“, um in der Genuss der gesundheitsfördernden Wirkungen zu kommen.
Sollten beim Schwimmen Wadenkrämpfe auftreten, kann das mehrere Ursachen haben: Vielleicht war der Aufenthalt im kühlen Nass einfach zu lang, oder Sie haben zu wenig getrunken. Sollten beide Ursachen ausgeschlossen sein, liegt vermutlich ein Magnesiummangel vor – hier kann ein hochwertiges Magnesiumpräparat aus Ihrer Apotheke schnell Abhilfe schaffen .

Wasser – das Element, aus dem wir selber zu 60 bis 70 Prozent bestehen – tut uns innerlich und äußerlich gut, wenn nicht jetzt, wann dann?

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